Absage von RTF-Veranstaltungen in Niedersachsen

Hier die letzten Meldungen des Radsportverband Niedersachsen und Radsportbezirk Lüneburg zu anstehenden Veranstaltungen gemäß Breitensportkalender:

  • Die RTF vom Mellendorfer TV am 09.05.2021 RTF der Equipe Wedemark wird als Corona RTF stattfinden.
  • Der RSV Braunschweig verschiebt seine RTF vom 23.05.2012 auf den 27.06.2021.
  • Die 22. Sösetal RTF von MTV Förste am 29.05.2012 wird als Corona RTF ausgetragen
  • Der TVV Neu Wulmstorf sagt seine RTF am 30.05.2021 RTF Vossy Neu Wulmstorf wegen Corona ab.
  • Der RTF vom Concordia Hannover am 30.05.2021 Vom Fössefeld durch das Leinetal wird als Corona RTF stattfinden.
  • Der RTC Altwarmbüchen (29. RTF Nord-Ost Hannover) am 06.06.2021 soll als Corona RTF stattfinden und der Marathon ist abgesagt.
  • Der RSV Löwe Gifhorn sagt seine RTF am 06.06.2021 ab.
  • Die RTF vom Bike-Sport Bad Salzdetfurth am 13.06.2021 Sole und Erz wird abgesagt und als Corona RTF ausgetragen.
  • Der Sport Club Hemmoor sagt seine RTF am 20.06.2021 6. Osteland RTF ab.
  • Der RSV Pattensen sagt seine RTF am 27.06.2021 Rund um den Ith ab.
  • Der VfL Stade sagt seine RTF am 04.07.2021 ab.
  • Stahlrad Laatzen sagt seine CTF am 28.11.2021 ab.

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RTF/Radmarathon Rot-Gold 2019 in Bremen

Trotz eisiger Kälte bei 3° sind wir am Samstagmorgen um 05:30 Uhr in Richtung Bremen zum Radmarathon-Cup Deutschland (RMCD) aufgebrochen und waren pünktlich zum Frühstück am Start.

Um 8:00 Uhr ging es für Silke mit der Frauengruppe auf die Strecke und wir – Christian, Stefan und Volker – hatten uns einer weiteren Gruppe angeschlossen. Es ging in Richtung Norden, also auf den ersten 100 Kilometern überwiegend kalter Gegenwind. In der Gruppe wurde sehr diszipliniert gefahren und bei der Arbeit gegen den Wind wurde gekreiselt.

Nach den ersten 55 Kilometern war die Kontrollstelle in Otterstedt erreicht. Was die Bremer uns hier boten verdient ein großes Lob, eine sehr umfangreiche, vielfältige und leckere Verpflegung.

Frauengruppe an der Kontrollstelle in Otterstedt

Weiter ging es bis nach Heidenau, auf halber Strecke gab es leckere warme Suppe zur Stärkung für die Rücktour. Nun ging es bei vorwiegend Rückenwind zurück nach Bremen. Die Gruppe lief weiter sehr gut und wir sind gemeinsam nach 200 Kilometern im Ziel angekommen.

(v.l. Volker, Stefan, Christian)

Unter der heißen Dusche konnten wir uns aufwärmen und anschließend mit alkoholfreiem Bier, Bratwurst und Kuchen stärken.

Unser Fazit:

  • eine sehr schöne Strecke, überwiegend verkehrsarme Nebenstrecken und gute Ausschilderung
  • leckere Verpflegung und freundliche Helfer
  • trotzt Kälte eine super Tour in perfekter Gruppe

Vielen Dank an den Radsportclub Rot-Gold Bremen e. V. für die hervorragende Veranstaltung!

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Große Weserrunde 2017

Training macht mehr Spaß mit Zielen. Ganz nach diesem Motto haben sich Anfang des Jahres 10 Radsportler/innen des Radsport Himmelpforten zur Teilnahme an der Großen Weserrunde entschieden. Am vergangenen Freitag den 1. September 2017 startete das Abenteuer mit Anreise nach Rinteln. Dort wurde das Hotel Brückentor und der Wohnmobilstellplatz direkt an der Weser bezogen. Am Abend ging es zum Kohlenhydrat auftanken in ein Restaurant am Marktplatz. Anschließend wurden die Sportgeräte (Rennräder) für den Start vorbereitet und die Nachtruhe gestartet.

Am Samstag den 2. September 2017 ging es um 05:00 Uhr in Richtung Start beim Gymnasium Ernestinum. Dort gab es dann belegte Brötchen, Joghurt, Obst, Kaffee und kalte Getränke zum Frühstück. Nach einer leichten Irritation durch die Ausgabe von Essensmarken für die Verpflegungsstellen auf der Strecke sind wir verspätet zum Start gerollt und statt wie vorgesehen um 05:34 Uhr erst um 05:38 Uhr gestartet. Ja, es war noch dunkel und wir sind mit Beleuchtung gestartet. Direkt nach dem Start hat sich die Gruppe bereits verkleinert. Inga und Peter hatten sich vorab für die Strecke über 150 Kilometer und eine geringe Durchschnittsgeschwindigkeit entschieden. Die verbliebenen 8 fuhren durch die Dunkelheit und morgendliche Kälte mit 28 km/h zur ersten Verpflegungsstation. Leider waren die Schilder sehr dunkel gestaltet und somit fast nicht erkennbar. Gut das wir die Strecke noch auf dem GARMIN hatten und so immer auf der Strecke unterwegs waren. Ganz langsam wurde es hell, der Himmel klarte zunehmend auf und der Nebel verzog sich. Teilweise zeigte sich sogar die Sonne und die Temperaturen stiegen.

Nach 50 Kilometern war die 1. Verpflegungsstelle am Campingplatz Himmelspforte in Bodenwerder erreicht. Sofort wurden unsere Trikots mit Radsport Himmelpforten entdeckt und die ersten Fotos geknipst. Natürlich haben auch wir uns das nicht nehmen lassen. Als zweites Frühstück gab es belegte und geschmierte Brötchen, Bananen, Kaffee und kalte Getränke (Saft, Coca Cola, Wasser), alles sehr reichhaltig und super lecker.

Auf trockenen Straßen und bei klarem Himmel ging es weiter zur 2. Verpflegungsstelle, der Hafenbar am Weserkai in Holzminden. Nach schnellen 28 Kilometern war diese erreicht. Um die negative Energiebilanz nicht noch weiter zu erhöhen gab es dort ausschließlich Getränke und die Flaschen wurden aufgefüllt. Hier verließ Uwe die Gruppe und fuhr auf die Strecke über 150 Kilometer zurück auf die andere Seite der Weser. Auch für Inga und Peter war hier der Wendepunkt auf halber Strecke erreicht.

Zu siebt ging es weiter Richtung Beverungen, dem Wendepunkt für die Strecke über 200 Kilometer. Hierfür hatten sich Heike, Ingeborg, Silke und Thomas entschieden und fuhren über die Weser auf den Rückweg. Die Verpflegungsstelle Beverungen lag auf der anderen Weserseite ca. 7 Kilometer flussabwärts. Dort gab es für die vier die Warmverpflegung mit Nudeln und verschiedenen Soßen.

Da waren es nur noch drei und das Tempo wurde leicht erhöht. Allerdings änderte sich nun auch das Gelände und es ging leicht in die Hochebene links der Weser. Nach Anstiegen kommen auch immer Abfahrten und es ging rasant weiter in Richtung Hannoversch Münden. Mit einigen Gästen hatte unsere Gruppe schnell wieder eine stattliche Größe erreicht. Bevor wir in Hannoversch Münden die Verpflegungsstelle beim THW/DLRG angesteuert haben, ging es natürlich zum Weserstein. Dann gab es zur Stärkung eine große Portion Nudeln mit Geschnetzelten und einen großen Becher Coca Cola. Die Hälfte der Strecke war geschafft und nach längerer Pause und etwas Erholung ging es auf den Rückweg.

Nun ging es auch für uns zur Fährklause Wehrden nach Beverungen. Zwischenzeitlich hatten wir per WhatsApp über die Zielankunft von Uwe erfahren. Unser erster Finisher nach 150 Kilometern und das lädierte Knie hatte gehalten. Dank der Nutzung des GARMIN hatten wir kein Problem mit der Strecke, die Ausschilderung war nicht optimal und ohne Navi wäre die Orientierung wesentlich schwieriger gewesen.  Dies haben uns auch Inga und Peter berichtet. Die beiden waren ohne Navi unterwegs und hatten mit der Streckenführung und Ausschilderung das ein oder andere Problem. Beide hatten sich auch für weniger attraktive Alternativstrecke entschieden und waren von der Streckenführung wenig begeistert. Thomas und Uwe hatten die Originalstrecke über die Hochebene gewählt und die Frauen sind wieder auf die andere Seite der Weser gewechselt und dort dem Weserradweg gefolgt. Allerdings waren dies dann auch 20 Kilometer zusätzliche Strecke. Wir drei hatten nach 205 Kilometern Beverungen erreicht und durften uns mit Bratwurst und kalten Getränken stärken. Hier gab es gegen geringe Eigenbeteiligung von 1 EUR sogar Weizensmoothie (alkoholfreies Weizenbier). Mit Blick auf die Weser wurden nette Gespräche mit anderen Teilnehmern geführt und es herrschte eine super Stimmung bei allen Teilnehmern.

Noch fehlten uns 100 Kilometer und es ging weiter in Richtung Rinteln. Bis jetzt hatten wir Glück mit dem Wetter und optimale Bedingungen für die Tour. Das sollte sich jetzt mit einsetzendem Regen ändern. Die Möglichkeit zum Unterstellen an einem Grillplatz haben wir natürlich sofort genutzt und blieben so beim großen Schauer trocken. Unsere Zwangspause dauert nun schon 45 Minuten und es war immer noch leicht zum Regnen. In Fahrtrichtung war der Himmel jedoch heller und wir entschieden uns für die Weiterfahrt. Das Risiko wurde belohnt und nach drei Kilometern war es nur noch von unten nass. Weitere Schauer blieben uns erspart, allerdings waren die Bedingungen auf den nassen Straßen und Wegen nun nicht mehr optimal. In der Ortschaft Heinsen war das Weserterrassencafe Backofen erreicht und an der letzten Verpflegungsstelle gab es nochmal warmes Essen, leckeren Kuchen und warme und kalte Getränke. Die Zeit war inzwischen schon fortgeschritten und wir hatten noch 60 Kilometer vor uns. Also Kette rechts und zurück auf die Strecke. Natürlich haben auch wir den Weg über die Hochebene bei Aerzen eingeschlagen und wurden mit einem herrlichen Blick über die Weser belohnt. Leider waren die Straßen immer noch nass und die Abfahrten wurden entsprechend vorsichtig unter die Reifen genommen. Über WhatsApp hatten wir inzwischen die Information über unsere weiteren Finisher erhalten. Auf der letzten Abfahrt verschwand die Sonne am Horizont und auf den letzten Kilometern ging es wieder durch die Dunkelheit. Dank Navi und Beleuchtung war das Ziel nach 300 Kilometern erreicht und auch wir hatten es geschafft.

Gerne nahmen wir die Glückwünsche und Urkunden vom Organisationsteam entgegen. Anschließend gab es nochmal warme Verpflegung, ein alkoholfreies Weizenbier und Softgetränke. Alle unsere Teilnehmer/innen waren gesund und unfallfrei im Ziel angekommen und haben ihre Ziele erreicht. Hochachtung und Respekt an alle und ihre erbrachte Leistung. Auch das Material hat gehalten. Die knarrende Schaltung bei Saxe und das knurrende Radlager bei Silke müssen allerdings erstmal gewartet werden.

Hier unsere Ergebnisse:

Name Kilometer Zeit
Inga 150 12:11
Peter 150 12:11
Uwe 150 7:21
Heike 200 11:51
Ingeborg 200 11:51
Silke 200 11:51
Thomas 200 10:41
Christian 300 15:34
Saxe 300 15:34
Volker 300 15:34

Unser Fazit zur Veranstaltung: Eine sehr gelungene Veranstaltung mit perfekter und leckerer Verpflegung, alles war im Preis von max. 50 € pro Person enthalten. An der Ausschilderung lässt sich sicherlich das ein oder andere optimieren, letztlich haben alle den Weg zurück nach Rinteln gefunden. Von uns ein großes Lob an das gesamte Team und vielen Dank für das große Engagement. Wir überlegen im kommenden Jahr erneut bei der Großen Weserrunde zu starten.

Nach verdienter Nachtruhe und ausgiebigen Frühstück ging es für uns am Sonntag zurück nach Himmelpforten.

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Oberharzer Adler-Runde: „Höchste Herausforderung im Norden“

Foto: RSV Adler Goslar
Foto: RSV Adler Goslar

Auf nicht weniger als fünf Strecken kann man Mitte Juli auf der „Adler-Runde“ des RSV Adler-Goslar mit dem Renner den Oberharz erfahren: 70 km mit 1200 hm, 110 km mit 2000 hm, 150 km mit 2900 hm, 215 km mit 3900 hm (Marathon), und 250 km mit 4700 hm („Club-4000-Marathon“).

Achtung: Es gibt keine Online-Voranmeldung. Die reguläre Anmeldung ist vor Ort in Goslar am Vorabend des Rennens (15. 7.) ab 19 Uhr, und am Renntag ab 6 Uhr möglich.

„Es gibt heuer keine Begrenzung der Teilnehmerzahl“, sagt Rennleiter Thorsten Ostrowski: „Wer sich am 15. oder 16. Juli vor den Rennen anmeldet, darf definitiv auch starten.“

Die ersten drei Runden finden als Radtourenfahrten (RTF) ohne Zeitnahme statt; die beiden Marathon-Strecken werden für den „Radmarathon-Cup Deutschland“ des BDR und den „Radmarathon-Cup Niedersachsen“ gewertet.

Auf der 110-km-Strecke und dem 250-km-Radmarathon sind auch geführte Gruppen unterwegs, die von jeweils zwei Guides geführt werden. Das Durchschnitts-Tempo wird bei 20 bis 25 km/h liegen. Aber Achtung: Das sind keine Rennen. Das Tempo wird der Gruppen-Größe und -Stärke angepasst.

Auf den gut beschilderten, verkehrsarmen Strecken bieten mehrere Verpflegungsstellen Stärkung für alle Teilnehmer. „Familien bietet die gemütliche Einsteiger-Tour durch den Vorharz weite Ausblicke“, so Rennleiter Ostrowski: „Leistungssportler finden bei uns den steilsten und härtesten Marathon Norddeutschlands – mit bis zu 20 Prozent Steigung!“

Wer schon am Vorabend (15. 7.) anreist, kann in der Turnhalle des Schulzentrums „Goldene Aue“ übernachten. Die Halle ist am Freitag ab 19 Uhr zu beziehen.

Weitere Informationen hier

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Der BDR startet seinen Radmarathon-Cup Deutschland 2016

Herausfordernde Tagestouren auf der Straße über mehr als 200 Kilometer kennzeichnen die Königsklasse des Breitensports im Bund Deutscher Radfahrer, den BDR Radmarathon-Cup Deutschland, der in diesem Jahr 21 Veranstaltungen umfasst. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit, Ankommen ist das gesetzte Ziel, es gibt keine offizielle Zeitnahme, dafür sehr häufig höchst anspruchsvolle Klettereinlagen über die deutschen Mittelgebirge. Mehr als 130 Vereine organisieren jährlich ein Langstreckenangebot und suchen dafür verkehrsarme und landschaftlich reizvolle Streckenverläufe, auf denen das Fahren richtig Spaß macht und zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Die Serie bietet eine Auswahl von Veranstaltungen mit dem Prädikat „besonders empfehlenswert‘. 21 Touren in der ganzen Bundesrepublik werden dafür jährlich neu bestimmt. Die Strecken sind ausgeschildert, unterwegs gibt es Verpflegung, Pannendienst und Erste-Hilfe. Bei fünf erfolgreich absolvierten Radmarathons wird als Anreiz und Auszeichnung das begehrte Finisher-Trikot verliehen. Unabhängig davon werden für jeden gefahrenen Radmarathon der Serie sechs Punkte für die RTF-Jahreswertung vergeben.

Die Veranstaltungen im Überblick:

01.05.2016 Josef-Oster-Radmarathon
Traditionsgemäß startet die Serie in Rheinland-Pfalz bei der DJK
Ochtendung. Pünktlich um 6.00 Uhr werden die Marathonteilnehmer auf die
218 Kilometer lange Strecke die über 2.600 Höhenmeter aufweist
geschickt. Die Eifel, das Moseltal, der Hunsrück und gleich 5
romantische Bachtäler durch die man fährt, sorgen für eine
abwechslungsreiche Strecke.
www.djk-ochtendung.de

07.05.2016 20. Bremer Roland Radmarathon
Traditionell ist der RSC Rot-Gold Bremen der Vertreter Bremens. Heute
geht es auf eine 216 km lange Strecke mit wenigen Höhenmetern, die von
Bremen über Grasberg, Wilstedt, Zeven und Heidenau bis vor die Tore
Hamburgs führt. Die 500 hm sind nicht der Rede wert, aber meistens weht
ein strammer Westwind, der gerade auf dem Rückweg nach Bremen lästig
werden kann.
www.rsc-rot-gold.de

15.05.2016 27. RHÖN-Radmarathon
An Pfingsten heißt dann der Slogan „Pfingsten fährt man in Bimbach“…
den RHÖN-Radmarathon natürlich. Aber: Man musste sich für die beiden
Radmarathon-Strecken über 258 und 216 km schon rechtzeitig anmelden,
denn alle 2.000 Plätze der beliebten Veranstaltung sind vergeben. Die
Strecken führen von Bimbach über die offenen Fernen der hohen Rhön und
sind für ihre sensationellen Ausblicke und vielen Anstiege bekannt.
www.rsc-bimbach.de

28.05.2016 8. Tharandter Fahrrad XXL ERZtaler Marathon
Vor den Toren Dresdens liegt der Kurort Hartha, wo das Radteam
Tharandter Wald seine RTF mit den beiden Marathons startet. Von hier aus
geht es auf den schönsten Strecken durch die Sächsische Schweiz und das
Osterzgebirge. Auf dem längeren Radmarathon über 230 km und 3.300 hm
geht es auf einen Abstecher in die Tschechei.
www. radteam-tharandterwald.de

28.05.2016 20. Int. 3-Seen-Radmarathon
Zum dritten Mal ist dieser Radmarathon mit Start und Ziel in Korbach
dabei. Die 213 Kilometer lange und landschaftlich sehr reizvolle Strecke
mit ca. 2.614 Höhenmetern streift die 3 Seen des Waldecker Landes. Über
Bad Arolsen geht’s zum Twistesee, vor dort zum Edersee und durch den
Naturpark Kellerwald rauf ins Upland, der Bergwelt, um das Biker-Zentrum
Willingen.
www.rv-korbach.de

12.06.2016 Jura Radmarathon
In Bayern startet der SV Lupburg den Jura Radmarathon. Eine
abwechslungsreiche und ansprechende Strecke durch die Oberpfälzer
Juralandschaft. Da auf sehr wenig befahrenen Nebenstraßen geradelt wird,
gilt der Jura-Radmarathon seit Jahren als Geheimtipp unter den
RTF-Fahrern. Auch das Drumherum stimmt: Das Angebot der
Verpflegungsstellen mit dem original „Lupburger-Bikerriegel“ ist weit
über alle Grenzen bekannt. Übrigens bietet der Verein parallel zur RTF
und dem Radmarathon auf der Straße, auch CTF-Begleitstrecken im Gelände
an, auf denen sich allein rund 800 Radfans austoben.
www.sv-lupburg.de

19.06.2016 OstseeRadMarathon
Fast flach geht es zu beim OstseeRadMarathon über 226 km des
Fördervereins Radfahren in MEV, der im letzten Jahr im Rahmen des
Bundes-Radsport-Treffen 2015 in Boltenhagen seine Premiere fand. Der
größte Teil der Strecke bietet immer wieder Ausblicke auf die Ostsee.
Besonders schön ist die kleine Runde auf der Insel Poel, bevor es zu den
Ostseebädern Rerik und Kühlungsborn geht, ein Doppeldepot wird in der
Hansestadt Wismar aufgeschlagen.
www.ostseeradmarathon.de

19.06.2016 30. Giro Hattersheim
Mit dem 30. Giro Hattersheim befinden wir uns wieder fast in der Mitte
Deutschlands. In der Nähe von Frankfurt starten die RC Radsportfreunde
Hattersheim ihren Marathon über 220 km durch den Taunus mit der höchsten
Erhebung dem Feldberg, so dass hier 3.300 hm zusammen kommen. Ebenfalls
eine Traditionsveranstaltung in der Radmarathonszene mit einem
erstklassigen Service.
www.rc-hattersheim.de

26.06.2016 RG Hamburg Radmarathon
Östlich von Hamburg startet die RG Hamburg ihren Radmarathon. Er ist
seit mehreren Jahren eine feste Größe in der Ausrichtergemeinschaft und
bietet eine ansprechende Flachstrecke über 220 km mit 850 hm, welche
unterwegs zwischen den Kontrollstellen Todendorf und Kühsen auf einigen
Kilometern auch den Elbe-Lübeck-Kanal begleitet. Übrigens bietet die RG
Hamburg im Begleitprogramm einen reinen Frauenstartblock für die Strecke
über 44 und 75 km an.
www.rg-hamburg.de

03.07.2016 20. Rund um die Schlei
Heute geht es wieder in den hohen Norden. Der RV Schleswig lädt ein zum
„21. Rund um die Schlei“. Klasse Strecke und super Landschaft, so
lautete der Tenor bei den vergangenen Veranstaltungen. Die
Marathonstrecke beginnt leicht hügelig durch den Naturpark Hüttener
Berge. Danach ist es erst Mal flach, die Schlei wird drei Mal überquert
und zum Schluss kommen noch ein paar Wellen nördlich der Schlei. Auch
wenn man Schleswig-Holstein nachsagt es wäre flach, kommen doch 1.600 hm
auf 224 km zusammen.
www.rv-schleswig.de

10.07.2016 Vom Buer zum Rhein
2010 gehörte dieser Radmarathon schon ein Mal zur Serie, damals fand das
Bundes-Radsport-Treffen in Gelsenkirchen statt. Jetzt geht es wieder zum
Rhein und darüber hinaus, denn der Rhein wird vier Mal überquert, sogar
zwei Mal mit einer Fähre. Am Niederrhein geht es bis kurz vor die Grenze
zu den Niederlanden. Aber „Niederrhein“ ist trügerisch, denn die 222 km
lange Strecke hat immerhin 1.370 Höhenmeter.
www.rc-buer.de

10.07.2016 17. Nordschwarzwald-Bosch-Radmarathon
Zum 17. Nordschwarzwald-Bosch-Radmarathon heißt der RSV Falkenfels
Bühlertal die Marathoniken willkommen. Zum 3. Mal ist der
Nordschwarzwald-Radmarathon dabei. Zusätzlich zur bisher beliebten
Radmarathonstrecke über 205 km und 3.000 hm, wird für die Serie wieder
eine Schleife an den bisherigen Radmarathon angehängt, so dass eine
weitere anspruchsvolle Strecke über 246 km und 3.700 hm angeboten werden
kann. Auf Grund der vielen Höhenprofil-Spitzen darf man die Route nicht
unterschätzen, getreu dem Motto: „Auf und nieder immer wieder“
www.rsv-falkenfels.de

10.07.2016 11. Lausitzer Seenland 100
Der Vertreter Brandenburgs ist in diesem Jahr eine wahre
Großveranstaltung. Laufen, Skaten, Walking, Schwimmen und Rad fahren
gehören zum Programm der Lausitzer Sportevents e.V. Sport, das ganze
Wochenende in und um Großräschen. Mit 320 hm ist es der wohl flachste
Radmarathon in diesem Jahr, aber in einer wunderschönen Gegend. Vorbei
an den unzähligen Seen und renaturierten Tagebauhalden geht es kreuz und
quer durch die Lausitz.
www.seenland100.de

24.07.2016 Rund um das Himmelsohr
Dieser Radmarathon ist in das Jahreshighlight der Breitensportszene
eingebunden, dem Bundes-Radsport-Treffen in Bonn. Das Bundestreffen
beginnt mit der RTF und dem angeschlossenen Radmarathon und läutet die
Radsport-Woche im Radsport-Bezirk Mittelrhein-Süd ein. Das Himmelsohr
ist das 2.000 Tonnen schwere Radioteleskop auf dem Effelsberg, nahe
Münstereifel. Auf der 200 km langen Strecke sind über 2.400 hm zu
absolvieren.
www.bundes-radsport-treffen2016.de

07.08.2016 6. Prinzen Rolle Radmarathon
Der VfB Polch in Rheinland-Pfalz ist Gastgeber dieses Radmarathons, der
zum 6. Mal ausgetragen wird, aber zum ersten Mal Teil des
Deutschland-Cups ist. So manches Tal wird auf der 205 km langen Strecke
durchfahren, aber der Profi weiß, dass zwischen den Tälern immer ein
Berg liegt. Und so kommen 3.200 hm zusammen und da ist die eine oder
andere giftige Steigung dabei. Die Mosel mit ihren Weinbergen und der
Hunsrück sind die Highlights der Tour.
www.vfb-polch-abt-radsport.de

07.08.2016 17. Steinhuder Meer-Weserbergland Radmarathon
Der RSC Wunstorf ist zum ersten Mal dabei und der Vertreter
Niedersachsens. Der Name ist Programm, denn zunächst wird das Steinhuder
Meer umrundet und dann geht es südwärts in das Weserbergland, eine
Mittelgebirgslandschaft rechts und links der Weser. So kommen auf der
207 km langen Strecke 1.900 hm zusammen.
www.rsc-wunstorf.de

07.08.2016 Holsteiner Wellenritt
Beim NordCup gehört die Veranstaltung des RSC Kattenberg zum Inventar,
beim Deutschland-Cup ist die Tour zum dritten Mal als Vertreter
Schleswig-Holsteins dabei. Der Wellenritt ist Programm. Auf den 214
Kilometern kommt es zwar nur zu 1.200 hm, aber es ist ein ständiges auf
und ab und dazu kommt der bekannte norddeutsche Wind. Also nicht so
einfach, aber landschaftlich geht es wunderschön in die Holsteinische
Schweiz und am Plöner See entlang, bis kurz vor die Tore Lübecks.
www.rsc-kattenberg.de

20.08.2016 DIE HISTORICA
Beim HALLZIG EXPRESS, einer Vereinigung Rennrad-Begeisterter aus dem
Raum Halle-Leipzig (daher der Name), sind wir mit der Serie zu Gast.
Unter dem Titel „DIE HISTORICA“ wird die Gegend „Rund um Leipzig“
erkundet, wobei als Anlehnung an die „L’Eroica“ ausdrücklich Teilnehmer
mit historischen Rädern im Rahmen der Veranstaltung angesprochen sind
und dabei ein ganz besonderes Flair erzeugen – Fachsimpeleien
inbegriffen. Die Marathonstrecke beträgt 208 km mit 1.666 hm.
www.hallzig-express.de

11.09.2016 13. Rostocker Radmarathon
Der RV Rostock ist regelmäßiger Gastgeber für den Deutschland-Cup. Auf
der 200 km langen Strecke durch Mecklenburg sind nur 900 hm zu
bewältigen, aber die liebliche Landschaft zwischen den Hansestädten
Rostock und Wismar hat ihre besonderen Reize. Und immer wieder gibt es
von den kleinen Hügeln Ausblicke auf die Ostsee und so manches Ostseebad
wird durchfahren.
www.rv-rostock.de

11.09.2016 17. SymBadischer Radmarathon
Der 30. Altdorfer Radwandertag der TG Altdorf beinhaltet den 17.
symBadischer Radmarathon. Bei 201 Kilometern mit insgesamt 3.700 hm ist
im Südschwarzwald ein stetiges Auf und Ab zu meistern. Das ist nicht nur
jetzt am Ende der Radsportsaison eine anspruchsvolle Herausforderung.
Bereits zum 9. Mal ist die TG Altdorf dabei, wobei sich die
Veranstaltung auch durch den umfassenden Service, die unterstützenden
Hinweise auf der Strecke, das freundliche Miteinander sowie das
vielfältige Rahmenprogramm auszeichnet.
www.tgaltdorf.de

03.10.2016 B.O.C. Almabtrieb für den Deutschland-Cup
Der Almabtrieb ist traditionell die letzte RTF im Norden und begleitet
symbolisch die Radfahrer in ihr Winterquartier. Der hervorragende Ruf
der Veranstaltung in Schwentinental vor den Toren Kiels ist weit
getragen worden und so soll der Almabtrieb in diesem Jahr auch das
Finale für den Radmarathon-Cup Deutschland sein. Dabei holt sich die
ausrichtende RSG Mittelpunkt Nortorf Unterstützung von drei befreundeten
Radsportvereinen aus der Region. Auf wunderschönen Wegen geht es durch
die Probstei und Wagrien. Das Highlight der Tour sind die 7,4 km direkt
an der Ostseeküste und der Blick auf die Ostsee von den Höhen der
Holsteinischen Schweiz. Schweiz? Na ja, 1.700 hm kommen auf der 205 km
langen Strecke auch zusammen.
www.rsg-mittelpunkt.de

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