Oberharzer Adler-Runde: „Höchste Herausforderung im Norden“

Foto: RSV Adler Goslar
Foto: RSV Adler Goslar

Auf nicht weniger als fünf Strecken kann man Mitte Juli auf der „Adler-Runde“ des RSV Adler-Goslar mit dem Renner den Oberharz erfahren: 70 km mit 1200 hm, 110 km mit 2000 hm, 150 km mit 2900 hm, 215 km mit 3900 hm (Marathon), und 250 km mit 4700 hm („Club-4000-Marathon“).

Achtung: Es gibt keine Online-Voranmeldung. Die reguläre Anmeldung ist vor Ort in Goslar am Vorabend des Rennens (15. 7.) ab 19 Uhr, und am Renntag ab 6 Uhr möglich.

„Es gibt heuer keine Begrenzung der Teilnehmerzahl“, sagt Rennleiter Thorsten Ostrowski: „Wer sich am 15. oder 16. Juli vor den Rennen anmeldet, darf definitiv auch starten.“

Die ersten drei Runden finden als Radtourenfahrten (RTF) ohne Zeitnahme statt; die beiden Marathon-Strecken werden für den „Radmarathon-Cup Deutschland“ des BDR und den „Radmarathon-Cup Niedersachsen“ gewertet.

Auf der 110-km-Strecke und dem 250-km-Radmarathon sind auch geführte Gruppen unterwegs, die von jeweils zwei Guides geführt werden. Das Durchschnitts-Tempo wird bei 20 bis 25 km/h liegen. Aber Achtung: Das sind keine Rennen. Das Tempo wird der Gruppen-Größe und -Stärke angepasst.

Auf den gut beschilderten, verkehrsarmen Strecken bieten mehrere Verpflegungsstellen Stärkung für alle Teilnehmer. „Familien bietet die gemütliche Einsteiger-Tour durch den Vorharz weite Ausblicke“, so Rennleiter Ostrowski: „Leistungssportler finden bei uns den steilsten und härtesten Marathon Norddeutschlands – mit bis zu 20 Prozent Steigung!“

Wer schon am Vorabend (15. 7.) anreist, kann in der Turnhalle des Schulzentrums „Goldene Aue“ übernachten. Die Halle ist am Freitag ab 19 Uhr zu beziehen.

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