Radsport-Wochenende 2018 in Rotenburg (Wümme)

Nach fast halbjähriger Planung durch Sabine und Thomas ging es am letzten April-Wochenende zum Radsport-Wochenende nach Rotenburg (Wümme).

Schon ein Tag vor dem Start sammelten unsere Organisatoren von jedem ein Gepäckstück mit Verpflegung und Klamotten für das Wochenende ein. Diese wurde dann am Freitagabend zur Jugendherberge gebracht.

Die Streckenführung für das gesamte Wochenende wurde akribisch von Sascha und Thomas geplant und als GPS-Daten auf der Homepage zum Herunterladen zur Verfügung gestellt. Hier nochmal einen Dank an die beiden, dass sie auch Sabines Wunsch – das Landfrauenkaffee in Eitzmühlen – in der Streckenführung auf der Hinfahrt berücksichtigt haben.

Um 10 Uhr am 28. April fanden sich mit Silke, Sabine, Heike L., Dirk, Sascha, Christian, Meik, Thomas, Claus, Jürgen und Volker 11 Radsportler bei der Volksbank in Himmelpforten ein. Jetzt konnten wir gemeinsam starten. Es ging nach der geplanten Streckenführung los und Sascha übernahm die Gruppe und führte uns über die Straßen. Mit ein paar Pausen und kleinen Fehlern in den Abzweigungen erreichten wir nach ca. 40 Kilometern etwas zu früh das Landfrauenkaffee an der Oste in Eitzmühlen. Dort warteten schon Heike und Carsten aus Buxtehude und wenig später kam auch Sybille mit dem Auto und Fahrradträger um die Ecke. Nun waren wir komplett. In dem Kaffee gab es zur Stärkung noch sehr leckeren Kuchen und Kaffee bevor wir alle starteten. Leider kam es im Kaffee aufgrund der steilen Holztreppen mit den schmalen Stufen noch zu einem Sturz von Heike aus Buxtehude, der wie sich später herzustellen sollte, nicht so ohne gewesen sein musste. Nichtsdestotrotz starteten wir vollständig in Richtung unserem Ziel. Nach ein paar Kilometer wurden die Schmerzen bei Heike immer schlimmer und wir fuhren etwas langsamer. Leider sind die Schmerzen dann für Heike unerträglich geworden und Carsten verließ uns ca. 20 Kilometer vor unserem Ziel zusammen mit Heike. Die beiden brachen die Tour ab und schrieben uns noch eine kleine Nachricht. Mit dem Zug ging es für beide nach Hause in die Klinik. Dann kam Entwarnung „Nichts Ernsthaftes nur eine starke Prellung“. Wir fuhren noch die letzten 20 Kilometer bis zur Unterkunft. Bevor wir die Fahrräder in den Schuppen stellten und unsere Zimmer bezogen tranken alle zur Stärkung noch ein isotonisches Getränk. Uta vom Rotenburger Radsport schaute auch noch vorbei um uns über weitere Details der nächsten Tage und den Ablauf mit den Wertungskarten zu berichten. Jetzt die Fahrräder an die Kette und zum Duschen auf die Zimmer. Am Abend nach dem Essen sparzierten wir durch ein Wohngebiet über die Wümme und weiter durch das Naherholungsgebiet bis zum Restaurant „Am Ahe Wald“. Dort ließen wir den Tag bei einem schönen Getränk und guten Gesprächen ausklingen. Der erste Tag gestaltete sich trocken, leicht bewölkt und kühl.

Tag zwei begann mit einem leckeren ausgedehnten Frühstück. Direkt im Anschluss an das Frühstück zogen wir für eine geführte RTF unsere Radsportklamotten an und warteten beim Fahrradschuppen auf Rene und Uta vom Rotenburger Radsportclub.

Uta gab uns noch ein paar Tipps und nahm die Wertungskarten zum Eintragen der Touren mit. Nach einer kurzen Ansprache durch unseren persönlichen Guide Rene ging es auch los auf die Strecke in den Norden von Rotenburg. Nach ca. 40 Kilometern kehrten wir in Kirchtimke in Willenbrocks Gasthaus zum Kaffee ein. Wegen der anstehenden Konfirmationen war die Lokalität sehr ausgebucht und wir fanden nur Platz auf der Terrasse hinter dem Gasthaus zum Garten hin. Leider gab es deshalb auch nur Kaffee und keinen Kuchen. Hierzu wurden wir von unseren Rotenburger Radsportfreunden eingeladen. Im Anschluss an die Stärkung ging es weiterhin geführt zurück nach Rotenburg. Im Zentrum von Rotenburg trennten wir uns dann von unserem Guide Rene und auch untereinander. Christian und Volker fuhren noch eine Runde von 25 Kilometern zum Bullensee um die 100 vollzumachen. Der Rest aß in der Eisdiele ein Eis um im Anschluss auch noch eine Runde von 35 Kilometern zu drehen (Sabine, Meik, Thomas, Sascha, Dirk und Jürgen) bzw. zur Jugendherberge (Heike L., Silke, Sybille und Claus) zu fahren. An der Jugendherberge trafen wir uns dann alle zum verdienten Getränk wieder. Am Abend kamen zum Grillen noch Uta und ihr Mann dazu. Es gab die Wertungskarten zurück und wir genossen im Garten der Jugendherberge den Abend bei einem guten Stück vom Grill plus Beilagen und natürlich waren auch ein paar der erfrischende Biere dabei. Das Wetter passte auch super zum gesamten Tag. Etwas kühl aber sonnig und zum Mittag/Nachmittag wurde es wärmer. Gefühlt 20 – 25 Grad.

Am dritten Tag sind wir im Anschluss an unser Frühstück, als auch wirklich alle wach waren, auf die RTF in den Süden von Rotenburg gestartet. Es ging teilweise gegen den Wind und immer wieder bergauf bzw. bergab bei kühlen Wetter mit teilweise sonnigen Abschnitten war nach 45 Kilometern das Hotel Forellenhof in Hünzingen erreicht. Kurz vor dem Forellenhof fing es leicht an zu regnen somit hatten wir uns die Rast dort verdient und diese genossen wir bei einem Stück Kuchen plus Kaffee. Den Aufenthalt mussten wir ungewollt aufgrund eines heftigen Regenschauers ein wenig verlängern. Aber als wir dann wieder im Sattel saßen und fast 2 Kilometer geradelt hatten merkte Sabine, dass Sie Ihre Radbrille im Foyer liegen gelassen hat. Da Claus und Sybille so oder so die Strecke verkürzen wollten fuhren die drei zurück zum Forellenhof um anschließend die kürzere Route in Richtung Ottingen zu radeln. Der Rest der Truppe nahm den längeren Weg. Nach ca. 2 Std trafen wir uns alle in Ottingen an der Bushaltestelle wieder. Mittlerweile hatte das Wetter auch umgeschlagen und die letzten Kilometer vor Ottingen führen wir im Regen. Mal mehr, mal weniger. An der Bushaltestelle warteten Sybille und Claus auf den Rest. Sabine wollte dem großen Trupp entgegenradeln bog aber leider eine Kreuzung zu früh ab und wir verpassten uns. Nach einem kurzen Telefonat drehte Sie um und fuhr zu uns zurück. Das kam uns allen zugute da es jetzt richtig heftig regnete und wir einen Unterstand hatten. Als wir wieder alle vereint waren der Regen aufgehört hatte ging es zurück nach Rotenburg zur Jugendherberge. Den Abend ließen wir nach dem Essen mit einem kleinen Sparziergang und anschließenden kleinen Biergelage ausklingen.

Der vierte Tag begann mit einen von Volker zum Geburtstag vorbereiteten Frühstücktisch. Es gab für jeden, auf einer Serviette dekoriert, eine kleine Schokoladenstange und eine Flasche Kettenfett (25% Lakritz Likör). Nach dem Frühstück wurden die Zimmer gereinigt, die Reisetaschen gepackt und ins Auto verladen. Da für heute kein gutes Wetter vorhergesagt wurde, nein es wurde Sturm und leichter Dauerregen vom Wetterdienst angekündigt. Die Wetterprognose traf dann auch genauso ein. Deshalb fuhren wir alle in unserem kompletten Regenoutfit los. Bei den unterschiedlichen Regenklamotten kam es vereinzelt zu ein bisschen Gelächter. Es war schon eine illustrere Truppe und das letzte Gruppenbild im Regen gab das auch wunderschön wieder. Auf der Rückfahrt nach Himmelpforten – wir nahmen wegen der Wettersituation den direkten Rückweg – kam es dann zu den schon erwarteten Pannen.

Volker erwischte es wiedermal. Plattfuß hinten und nach Wechsel des Schlauchs extremer Höhenschlag und nach weiteren 4 Kilometern gleich der zweite Plattfuß hinten. Ein wenig gereizt wg. des wiederholten Platten, der sehr kalten Finger und der paar Sprüche nahm Christian sich der Reparatur an. Diesmal fand er auch den Verursacher in der Decke und wechselte den Schlauch aber der Höhenschlag blieb aber nicht mehr zu stark. Auf dem weiteren Weg hatten wir ein paar sehr starke Seitenböen, bei denen wir extrem aufpassen mussten und unsere beiden Leichtgewichte (Silke und Heike) fast vom Fahrrad geweht wurden. Die letzten Kilometer verliefen dann ohne weitere Vorkommnisse. Zwischen Düdenbüttel und Mittelsdorf trennten wir uns nach und nach. In Düdenbüttel haben wir noch den weiteren Verlauf zur Abholung der Reisetaschen besprochen und uns verabschiedet. Abends um 20 Uhr ging das Radsportwochenende mit der Abholung des Gepäcks zu Ende.

An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an alle Organisatoren, Unterstützer und Helfer.

Organisation = Sabine und Thomas
Streckenauswahl und Vorbereitung = Sascha und Thomas
Unterstützung vom Radsport Rotenburg = Uta
Streckenguide am zweiten Tag = Rene

Es war ein rundum gelungenes Wochenende mit mehr als 4.500 Fahrradkilometer, auch wenn teilweise das Wetter nicht mitspielte hat es allen sehr viel Spaß bereitet. Die Planungen für das nächste Jahr laufen bereits und als Ziel wurde Nordenham/Butjadingen gefunden.

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Radsport-Wochenende 2017 in Güstrow

Mit 12 Radsportlern/innen waren wir vom 11. bis 14. Mai 2017 in der Barlachstadt Güstrow im Herzen von Mecklenburg-Vorpommern. Nach individueller Anreise mit dem Auto trafen wir uns in Laage und sind dort auf einer permanenten RTF gestartet. Vorher gab es zur Stärkung einen Kaffee und leckeres Stück Kuchen beim örtlichen Bäcker. Nach 75 Kilometern und 3:30 Stunden war die Strecke befahren und wir bekamen bei Zweirad Arft den verdienten Stempel in die Wertungskarte. Während der überwiegende Teil mit dem Auto zur Jugendherberge in Güstrow fuhr, wählten Christian und Thomas für die 30 Kilometer das Velo.

In der Jugendherberge waren wir alle in einem Gebäude, verteilt auf mehrere Doppel- und Einzelzimmer, untergebracht. Unsere Sportgeräte fanden in einem Schuppen ein sicheres Plätzchen. Nach dem auspacken und duschen ging es zum Essen im Strandhaus am Inselsee. Bei herrlichem Blick auf den See durften wir das leckere Essen und einen beeindruckenden Sonnenuntergang genießen. Natürlich gab es auch den ein oder anderen Weizensmoothie zum Flüssigkeitsausgleich. Nach kurzem Verdauungsspaziergang zurück zur Herberge ging es zur verdienten Nachtruhe.

Der zweite Tag fing um 7:30 Uhr mit dem Frühstück zeitig an. Gut gestärkt ging es mit dem Auto an die Müritz (See) nach Waren. Teilweise auf der Strecke der Mecklenburgischen-Seen-Runde ging es Rund um die Müritz. Am Ortsausgang von Warenshof bremste uns dann der zweite Plattfuß aus und führte zur ersten Pause. Über Jabel und Malchow ging es um den Fleesensee. Auf diversen Kopfsteinpflasterpassagen kam echtes Paris-Roubaix-Feeling auf. Durch Gotthun führte uns dann ein Abstecher direkt an die Müritz auf den Radrundweg. Direkt am See waren riesigen Mückenschwärme unterwegs und das Fahren war nur mit Brille und geschlossenem Mund möglich. In Röbel dann eine größere Pause direkt am Hafen.

Auf dem zweiten Teil der Strecken ging die Strecke durch den Müritz-Nationalpark. Die Straße war teilweise für Radfahrer gesperrt und es gab einen befestigten Weg direkt daneben. Dieser Weg war auch mit dem Rennrad sehr gut zu befahren. Nach 4:40 Stunden Fahrzeit und 114 Kilometern waren wir wieder am Start unserer Tour und fuhren mit dem Pkw zurück zur Jugendherberge. Auch heute blieb es wieder trocken und gegen Abend schien sogar die Sonne bei angenehmen Temperaturen. Zurück in Güstrow gab es als Gulasch mit Nudeln und Kartoffeln zum Abendessen. Anschließend noch nette Gespräche und leckere Getränke im Burghotel Grenzburg, nur wenige Meter von der Herberge entfernt.

Auch der dritte Tag fing mit blauem Himmel und Sonne an. Direkt nach dem Frühstück ging es mit dem Sportgerät von Güstrow nach Wattmannshagen. Dort sind wir auf die zweite permanente RTF Schmooksbergrunde des RK Laage gefahren. Über verkehrsarme Nebenstraßen ging es nach Laage und dort erneut zum Abstempeln der Wertungskarte zu Zweirad Arft. Auch die Kaffeepause auf halber Strecke wurde erneut in der Bäckerei Stern gemacht.

Auf dem zweiten Streckenabschnitt öffnete der Himmel dann leider seine Schleusen. Nach kurzem Stopp ging es in Regenjacken weiter. Nach einiger Zeit hörte der Regen wieder auf und das Wasser kam nur noch von unten. Der Weg führte uns über die Allee des Jahres 2016 direkt durch die herrlich gelb blühenden Rapsfelder. Über Wattmannshagen ging es zurück nach Güstrow an den Inselsee. Nach 113 Kilometern und 4:30 Stunden Bewegungszeit ging es unter die Dusche und dann zum Abendessen in der Jugendherberge. Es gab Hühnerfrikassee mit Reis und Salat. Den Abend verbrachten wir im gemütlichen Aufenthaltsraum bei Weizensmoothie, zubereiteten Snacks und netten Gesprächen.

Am letzten Tag mussten wir die Herberge nach dem Frühstück verlassen. Für drei Athleten ging es direkt nach Hause. Die Anderen hielten auf dem Rückweg in Schwerin und sind dort auf der Strecke der permanente RTF Lewitz-Tour gestartet. Auf 90 Kilometern ging es noch mal bei trockenem Wetter durch die herrliche Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Die kräftig gelb leuchtenden und duftenden Rapsfelder sind immer wieder ein Genuss. Zurück in Schwerin durfte natürlich auch der kurze Abstecher an den Schweriner See nicht fehlen.

Zum Duschen ging es in die Schwimmhalle Großer Dreesch und anschließend in ein Cafe am Dreescher Markt zur Stärkung für die Rückfahrt mit dem Auto.

Die 12 Sportler/innen haben am Radsport-Wochenende insgesamt eine Strecke von 4.506 Kilometern befahren. Die Unterkunft war von Claus wieder sehr gut ausgewählt. Auch in diesem Jahr hat Claus wieder ein hervorragendes Radsport-Wochenende organisiert, dafür vielen Dank von allen Teilnehmern/innen.

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Radsport-Wochenende 2016 in Eckernförde

Vom 5. – 8. Mai 2016 ging es für 11 Radsportler/innen ins DLRG Gästehaus nach Eckernförde. Das Gästehaus liegt in unmittelbarer Nähe des Ostseestrandes an der Eckernförder Bucht. Die Anreise über 135 Kilometer legten 6 Sportler mit dem Fahrrad zurück und fuhren nach der „Kreuzfahrt“ über die Elbe einmal schräg durch Schleswig-Holstein.
Die Anderen hatten sich für die Anreise mit dem Auto entschieden und haben vor Ort dann gleich eine permanente RTF unter die Reifen genommen. Am Nachmittag haben uns alle im Café Schmeerhörn am Eckernförder Strand getroffen und bei Kaffee und Kuchen den herrlichen Sonnenschein genossen. Anschließend ging es gemeinsam auf den letzten Kilometern zum DLRG Gästehaus.

2016-05-05
(v.l. Sabine S., Thomas S., Claus, Dirk, Stefan H., Christian, Silke, Frank L., Ingeborg, Martin und Karsten als Gäste vom BSV Buxtehude)

Im DLRG Gästehaus bezogen wir unsere Einzel- und Doppelzimmer. Für die Räder stand eine Garage zur Verfügung. Nachdem alles ausgepackt und verstaut war, ging zu einem kleinen Spaziergang an den Strand der Eckernförder Bucht. Anschließend gab es für uns warmes Essen im Gästehaus. Der Verdauungsspaziergang führte uns anschließend zum Hafen und dort in die Cocktailbar des Restaurant Luzifer zu einem Getränk. Die Kilometer der Anreise und des ersten Tages waren allen gut anzusehen und die Nachtruhe ließ nicht lange auf sich warten.

2016-05-06Der nächste Tag wurde mit einem ausgedehnten Frühstück begonnen. Nach Vorbereitung der Räder und Ausstattung ging es auf die Straße. Durch Eckernförde ging es zum Startpunkt der permanenten RTF Hütten Rund. Die Strecke führte uns dann über 93 Kilometer vorbei am Nord-Ostsee-Kanaldurch den Naturpark Hüttener Berge vorbei am Wittensee. Es folgte der Bezwingung des Aschberg bis zur Globetrotter Lodge auf dem Gipfel in 98 m über NN. Das gute Wetter ermöglichte uns die Sicht bis zur Ostsee. Nach rasanter Abfahrt ging es weiter bis an die Schlei in Fahrdorf. Dort ging es zum Einkauf in den örtlichen Supermarkt und dann zum Picknick an den Bäckerstrand an die Schlei. Nach 5:30 Stunden waren wir zurück am Gästehaus in Eckernförde. Nach dem reichhaltigen warmen Abendessen aus der hervorragenden Küche des Gästehauses ging es zu Fuß zum Eckernförder Stadthafen und dort zu einem kleinen Verdauungsgetränk auf ein Schiff mit Gastronomie.

Am Samstag starteten wir auf der permanenten RTF Durch Angeln zum Landarzt in Richtung Norden. In Missunde ging es mit der Fähre über die Schlei. Über eine große Schleife durch den Naturpark Schlei fuhren wir weiter bis Kappeln. Im Rahmen der Kappelner Heringstage war dort Kirmis und wir konnten uns an den Fressbuden am Hafen an der Schleibrücke stärken.
2016-05-07

Entlang der Schlei fuhren wir weiter in Richtung Lindau. Auf dem Gut Lindauhof besuchten wir das aus der bekannten TV-Serie „Der Landarzt“ bekannte Landarzthaus. Die Atmosphäre des Drehortes ist immer noch überall spürbar. Leider war im dort entstandenen kleinen Café kein Platz für uns und wir fuhren weiter über die Lindaunisbrücke zurück Richtung Eckernförde. Nach 108 Kilometern beendeten wir eine herrliche Tour durch Schleswig-Holstein. Nach dem Essen ließen wir den Abend mit einem Abschlusstrunk auf der Terrasse des Gästehauses ausklingen.

Am Sonntagmorgen hieß es Abschied nehmen. Direkt nach dem Frühstück ging es zurück in die Heimat. Mit dem Velo fuhren 6 Pedalisti wieder Richtung Glücksstadt um dort mit der Fähre die Elbe zu überqueren. Nach 137 Kilometern war Himmelpforten erreicht und ein gelungenes Radsport-Wochenende ging zu Ende.

Wir bedanken uns beim Team des Gästehauses in Eckernförde für die sehr gute Unterkunft und reichhaltige Bewirtung zu einem fairen Preis.

Danke an unseren Claus für die hervorragende Organisation des Radsport-Wochenendes und das glückliche Händchen bei der Wahl der Unterkunft in Eckernförde. Wir freuen uns schon jetzt auf das Wochenende in 2017 und freuen uns sehr über die erneute Übernahme der Organisation durch Claus.

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